Auch die Anwohnerversammlungen am 7. Juli stießen auf das Interesse etlicher Kleinseelheimer/innen, die sich von den Vertretern der EAM (Herrn Laufer und Herrn Löttert-Götz) und der Bioenergiegenossenschaft (Frau Simon und Herrn Waldhardt) über das neue Konzept informieren ließen. Eines der Diskussionsthemen war, wie auch schon eine Woche zuvor, die Frage des Standorts der Heizzentrale. Dazu informierte der Leiter des Stadtbauamts, Herr Dornseif, über die baurechtlichen Voraussetzungen zum Bau derselben. Er stellte klar, dass der Standort Roth die besseren Voraussetzungen aufweist, weswegen die Verhandlungen mit dem Eigentümer und die konkretere Überprüfung der baulichen Gegebenheiten jetzt intensiviert werden, um zu einer endgültigen Klärung zu kommen. Der Standort Roßdorfer Straße ist jedoch weiterhin im Gespräch.
In den kommenden Wochen wird die Energiegenossenschaft durch Hausbesuche verstärkt das persönliche Gespräch mit den Kleinseelheimern und Kleinseelheimerinnen suchen, um im Laufe des Monats August die für den Einstieg in die Bauplanung erforderliche Zahl der Anschlussnehmer zu gewinnen.
Alle, die einen Hausanschluss jetzt oder später wünschen, senden bitte möglichst schnell die folgende Erklärung an den Vorstand der Energiegenossenschaft:Erklaerung_Mitgliedschaft_7_2016
Mehr aktuelle Infos finden Sie hier.